Presse
Aktuelle Pressemitteilungen
Neuer Leiter für Sachsens großes Wildnisgebiet
Dr. Jürgen Stein übergibt seinem Nachfolger Christian Starke die Verwaltung der Naturschutzgebiete »Wildnisgebiet Königsbrücker Heide« und »Gohrischheide und Elbniederterasse Zeithain«
Im September 2024 verabschiedet sich Dr. Jürgen Stein nach 40 Dienstjahren in der staatlichen Naturschutz- und Forstverwaltung in den Ruhestand. Der engagierte Naturschützer und Forstmann widmete seine berufliche Laufbahn dem Erhalt und der Pflege der sächsischen Natur und gilt als eine der prägendsten Persönlichkeiten für die Nationalparkregion Sächsische Schweiz und die Naturschutzgebiete »Wildnisgebiet Königsbrücker Heide« und »Gohrischheide und Elbniederterrasse Zeithain«. Als Leiter übernahm er die wesentliche Verantwortung in den Schutzgebietsverwaltungen und bestimmte maßgeblich die Entwicklung der Gebiete. Am heutigen Tag (11.09.2024) übergab er in Anwesenheit von Staatsminister Wolfram Günther die Leitung der Naturschutzgebietsverwaltung an seinen Nachfolger. Christian Starke, zuletzt Leiter des Fachbereiches Naturschutz, Gebietsentwicklung und Forschung in der Nationalpark- und Forstverwaltung Sächsische Schweiz, übernimmt damit von ihm unter anderem die Verantwortung für Deutschlands erstes international anerkanntes Wildnisgebiet – die Königsbrücker Heide.
Umfrage: Menschen in Sachsen unterstützen Waldumbau
Großes Interesse an Wald- und Naturschutzthemen
Die Sächsinnen und Sachsen lieben ihren Wald und nutzen ihn regelmäßig zur Erholung. Sie sehen die Folgen des Klimawandels und unterstützen deshalb die Waldbewirtschaftung und den Waldumbau mehrheitlich. Sie nehmen eine Verschlechterung des Waldzustandes durch Schadensereignisse und Borkenkäferbefall wahr. Und sie wünschen sich mehr Informationen über Forstthemen. Das sind zentrale Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung (1.009 Teilnehmende) über Wald und Forst in Sachsen, die Sachsenforst zum zweiten Mal nach der Erstauflage im Jahr 2019 in Auftrag gegeben hatte. Zudem scheint die Försterin und der Förster ein Traumberuf zu sein – die hohen Imagewerte wurden bestätigt.
Für einen gesunden Boden des Jahres
Bodenschutzkalkung 2024 ist gestartet
Die diesjährige Bodenschutzkalkung der sächsischen Wälder hat begonnen. Bis Oktober werden rund 20.000 Tonnen natürlicher Magnesiumkalk auf insgesamt 6.700 Hektar Wald vom Osterzgebirge bis ins Vogtland per Helikopter ausgebracht. Mit dem natürlichen Gesteinsmehl, das in der Oberpfalz in Bayern gewonnen wird, werden hohe Säurelasten in Waldböden neutralisiert, die sich durch den »sauren Regen« im vergangenen Jahrhundert angesammelt hatten. Dadurch soll der natürliche Zustand der Waldböden − dem »Boden des Jahres 2024« − wiederhergestellt werden. Für die eigentumsübergreifenden Maßnahmen investiert der Freistaat 2,95 Mio. Euro, die vom ELER-Programm der Europäischen Union gefördert werden.
Entwicklung der Wälder im Klima- und Strukturwandel
Britta Lolk ist die neue Leiterin des Forstbezirkes Oberlausitz
Seit dem 1. Juli wird der Forstbezirk Oberlausitz von Britta Lolk geleitet. Die versierte Forstfrau tritt die Nachfolge von Holm Karraß an, der sich im April in den Ruhestand verabschiedet hatte. Britta Lolk wechselt von der brandenburgischen Forstverwaltung nach Sachsen. Im Forstbezirk Oberlausitz ist sie für 39 Beschäftigte verantwortlich. Die innere Verbundenheit mit der Region und die Zusammenarbeit in einem großen Team für die Wälder in der Oberlausitz sowie Freude an der waldpädagogischen Arbeit nennt Britta Lolk als Motivation für die Übernahme ihrer neuen Aufgaben. Eine Kernaufgabe wird dabei die Wiederbewaldung der vielen Schadflächen der vergangenen Jahre sowie der Waldumbau hin zu struktur- und artenreichen, klimastabilen Wäldern sein.
Der Wald als Ausbildungs- und Arbeitsort
Forstwirtinnen und Forstwirte schließen ihre Ausbildung ab
Der sächsische Wald ist beliebt als Ort der Erholung und des Naturgenusses. Für Forstwirtinnen oder Forstwirte ist er aber auch Ausbildungs- und Arbeitsort. Der »Grüne Beruf« bekommt jetzt wieder Zuwachs: Am heutigen 28. Juli übergab Landesforstpräsident und Geschäftsführer von Sachsenforst Utz Hempfling am neuen Forstlichen Bildungszentrum in Bad Reiboldsgrün im Vogtlandkreis die Zeugnisse an 53 Absolventinnen und Absolventen. Gleichzeitig stehen bis zu 67 Auszubildende des nächsten Jahrgangs in den Startlöchern. Ab dem 1. September beginnt ihre Ausbildung im Wald. Probleme, die Ausbildungsstellen zu besetzen, gibt es nicht: Auf eine Ausbildungsstelle bei Sachsenforst entfielen fast sechs Bewerberinnen und Bewerber. Landesforstpräsident Utz Hempfling: »Ich wünsche den Absolventinnen und Absolventen des Jahres 2024 auf ihrem weiteren beruflichen Weg viel Erfolg bei Ihrer Arbeit im und für den Wald. Mögen Sie als gut ausgebildete Fachkräfte stets mit Freude die Zukunft unserer Wälder mitgestalten.«
Umfangreiche Waldbrandübung in der Nationalparkregion Sächsische Schweiz
Die Stadt Sebnitz und Sachsenforst proben den Ernstfall
Heute (25. Mai) findet eine groß angelegte Waldbrandübung der Freiwilligen Feuerwehr Sebnitz mit Sachsenforst und weiteren Akteuren in der Hinteren Sächsischen Schweiz statt. Rund 150 Einsatzkräfte der sieben Ortsfeuerwehren von Sebnitz und vier weitere aus dem Landkreis, der Bergwacht, dem DRK Sebnitz sowie der Nationalpark- und Forstverwaltung und Geschäftsleitung von Sachsenforst proben vom Morgen bis in den Nachmittag für den Ernstfall. In zwei Einsatzabschnitten am Raumberg und Weifberg stehen unter der Leitung der ortsfesten Befehlsstelle Sebnitz der Aufbau der Führungsstruktur, die Waldbrandbekämpfung in unzugänglichem Gebiet sowie der Einsatz von Drohnen- und Löschtechnik von Sachenforst im Zentrum der Übung.
Mit geländegängiger Großtechnik gegen Waldbrände
Sachsenforst investiert in betriebliche Waldbrandvorsorge
Sachsenforst hat am 13. Mai ein neu beschafftes mobiles Löschsystem für Forstspezialmaschinen vorgestellt. Mit dem 10.000 Liter fassenden Tanklöschaufsatz kann ein forstlicher Tragschlepper − auch Forwarder genannt − zum geländegängigen Tanklöschfahrzeug zur Bekämpfung von Bränden im Wald umgerüstet werden. Die Beschaffung ist Teil von diversen Investitionen in die betriebliche Waldbrandvorsorge im Staatswald. Die Maschinen und Geräte unterstützen die Einsatzkräfte bei der Brandbekämpfung. Mit zunehmender Waldbrandgefährdung infolge des immer schneller voranschreitenden Klimawandels rückt die Bedeutung der Waldbrandvorsorge für Forstbetriebe immer stärker in den Fokus.
Früher Schwärmbeginn gibt Anlass zur Sorge
Borkenkäfer verlassen Winterquartiere – Waldumbau ist mittelfristige Lösung
Das zurückliegende ungewöhnlich warme Wochenende hat in diesem Jahr zu einem sehr zeitigen Schwärmbeginn der Borkenkäferarten Buchdrucker und Kupferstecher geführt. Damit beginnt die diesjährige Borkenkäfersaison deutlich früher als in den vergangenen drei Jahren und entspricht den Zeiten der extremen Borkenkäferjahre 2018 bis 2020. In Folge flächendeckender Temperaturen von teils deutlich über 20°C war der erste Anflug unerwartet intensiv und umfasste auch die Mittelgebirgslagen. Es ist nicht auszuschließen, dass auch der eigentliche Befallsbeginn ohne die übliche zweiwöchige Verzögerung stattfindet und sich damit die Vorwarnzeit erheblich verkürzt.
Neue Leitung für Wälder im Mittel- und Westerzgebirge
Personalwechsel in der Staatsforstverwaltung in Eibenstock und Neudorf
Seit dem 1. April ist die Leitung der Forstbezirke im Mittel- und Westerzgebirge in neuer Hand: Johannes Riedel übernimmt den Forstbezirk Eibenstock, Dr. Clemens Weiser den Forstbezirk Neudorf. Die Neubesetzungen waren notwendig, weil die bisherigen Leiter ihren Ruhestand angetreten hatten. Matthias Weinrich hat nach vielen Dienstjahren Ende März den Forstbezirk Neudorf verlassen. Die Leitung des Forstbezirkes Eibenstock war nach dem Abschied von Stephan Schusser im Herbst 2022 unbesetzt und wurde seitdem kommissarisch durch Dr. Clemens Weiser geführt.
Wald und (Rot-)Wild weiterdenken
Forschungsprojekt liefert Antworten zur Rolle des Rotwildes beim Waldumbau in Sachsen
Rotwild − so der Name für Rothirsche in der Jägersprache − kann einen entscheidenden Einfluss auf die Waldentwicklung haben: Insbesondere zu viele der imposanten Tiere können durch das Abnagen von Rinde oder das Abfressen junger Bäume den dringend notwendigen Waldumbau gefährden. Wie es gelingen kann, Wald und Rotwild gemeinsam zu erhalten und den notwendigen Waldumbau zu sichern, zeigt ein umfangreiches Forschungsprojekt von Sachsenforst und der Technischen Universität Dresden. Kernelement für eine nachhaltige Lösung ist ein professionelles Jagdmanagement, das Wald und Wild gemeinsam vital erhält. Hinzu kommen zahlreiche weitere flankierende Maßnahmen. Als größter Flächenverwalter des Freistaates trägt Sachsenforst eine besondere Verantwortung für den sächsischen Staatswald und die darin lebenden Tier- und Pflanzenarten − mit dem Rotwild auch für das größte freilebende Wildtier in Sachsen. Die Ergebnisse aus sieben Jahren intensiver Untersuchungen wurden jetzt in einem umfangreichen Bericht veröffentlicht und stehen im Internet zur Verfügung.
Gute Pflanzbedingungen durch hohe Niederschläge und milde Temperaturen
Sachsenforst pflanzt fünf Millionen Bäume für den Waldumbau
Rund fünf Millionen Bäume pflanzt Sachsenforst 2024 im sächsischen Staatswald, der rund 39 % der Waldfläche in Sachsen ausmacht. Die Bedingungen für Pflanzarbeiten sind in diesem Frühjahr sehr gut: Die hohen Niederschläge im Winter haben die Waldböden mit Feuchtigkeit gesättigt, die die jungen Bäumen zum Anwachsen brauchen. Hinzu kommt, dass durch die milde Witterung in den vergangenen Wochen die Pflanzarbeiten in vielen Gebieten schon weit vorangeschritten sind. Insgesamt 31 verschiedene Baum- und Straucharten werden in die Erde gebracht, vor allem Eichen-Arten (ca. 29 %) und Rot-Buchen (ca. 26 %), aber auch die zukunftsträchtige Weiß-Tanne (rund 20 %). Naturverjüngung und Saat ergänzen die Anstrengungen von Sachsenforst, den notwendigen Waldumbau im durch den Klimawandel gebeutelten Staatswald weiter voranzubringen. Dafür investiert der Freistaat Sachsen in diesem Jahr rund 14 Millionen Euro. Die Verfügbarkeit von geeignetem Saatgut bleibt dabei aber ein einschränkender Faktor.
Für Waldumbau und Wiederbewaldung
René Klabes übernimmt Leitung des Forstbezirkes Neustadt
Der Forstbezirk Neustadt hat einen neuen Leiter: René Klabes ist seit heute für die Aufgaben der staatlichen Forstverwaltung im Oberlausitzer Bergland, Zittauer Gebirge und Teilen der Sächsischen Schweiz verantwortlich. Die Neubesetzung im Ergebnis einer öffentlichen Stellenausschreibung war durch den Wechsel des bisherigen Leiters Uwe Borrmeister zur Nationalpark- und Forstverwaltung Sächsische Schweiz notwendig geworden. Nach einer internen Organisationsänderung bei Sachsenforst zum Jahresbeginn hat sich der Flächenzuschnitt des Forstbezirkes Neustadt stark verändert: Er umfasst nunmehr unter anderem die Schwerpunktgebiete der Waldschäden der vergangenen Jahre.
Trotz Nässe: Waldbrandsaison beginnt
Mit Waldbrandüberwachung und Gefährdungsprognosen
Am 1. März beginnt die neue »Waldbrandsaison« in Sachsen, die bis Oktober andauert. Statistisch gesehen treten über 90 Prozent der Waldbrände in Sachsen in diesem Zeitraum auf. Sachsenforst und der Deutsche Wetterdienst informieren daher ab sofort wieder tagaktuell über die örtliche Waldbrandgefahr in Sachsen. Für 31 sächsische Vorhersageregionen wird die Waldbrandgefahr in fünf Stufen − von 1 (sehr geringe) bis 5 (sehr hohe Gefahr) − im Internet veröffentlicht oder kann in der Waldbrand-App auch mobil eingesehen werden. Die besonders gefährdeten Waldgebiete in den nördlichen Regionen Sachsens (nördliche Teile der Landkreise Görlitz, Bautzen, Meißen und Nordsachsen) werden während der Waldbrandsaison mit Unterstützung eines automatischen Waldbrandfrüherkennungssystems durch die unteren Forstbehörden überwacht. Je nach konkreter Waldbrandgefährdung sind alle Forstbehörden in besonderer Bereitschaft. Aktuell ist die Waldbrandgefahr im gesamten Freistaat aufgrund der ergiebigen Niederschläge im Winter sehr gering. Das könnte sich aber schon bald ändern.
Spitzenstämme aus Sachsen erzielen hohe Preise
Sachsenforst präsentiert die Ergebnisse der sächsischen Säge- und Wertholzsubmission 2024
In der Dresdner Heide wurden am 25.Januar 525 erstklassige Wertholzstämme für in Summe 448.194 Euro verkauft. Eichenarten bildeten mit drei Viertel der Holzmenge das Hauptangebot. Das Holz stammt zu 84 Prozent aus privaten, kirchlichen und kommunalen Forstbetrieben vom Vogtland bis in die Oberlausitz. 19 Bieter aus Deutschland, Österreich, Frankreich und der Tschechischen Republik beteiligten sich durch schriftlich eingereichte Angebote am Wertholzverkauf. Die Stämme werden zukünftig für die Herstellung hochwertiger Furniere, Musikinstrumente, Möbel oder auch zur Fass- und Fußbodenherstellung verwendet. Die Verarbeitung zu langlebigen Produkten bindet klimaschädliches Kohlenstoffdioxid über viele Jahrzehnte und ist damit gelebter Klimaschutz. Für das in Sachsen über viele Generationen gewachsene Holz ermöglicht die Submission auch die höchste Wertschöpfung, die den durch Waldschäden gebeutelten Waldbesitzenden in Sachsen zugute kommt.
Für kompakte und leistungsfähige Organisationseinheiten
Sachsenforst ändert Forstbezirksstruktur in der Oberlausitz und der Sächsischen Schweiz
Zum 1. Januar 2024 sind Änderungen der internen Organisationsstruktur von Sachsenforst in der Oberlausitz und der Sächsischen Schweiz in Kraft getreten. Die Änderungen betreffen die Abgrenzung der Flächenzuständigkeit der Forstbezirke und Schutzgebietsverwaltungen in den beiden Regionen. Ziel der Organisationsänderung ist eine strukturelle Verbesserung, um den gestiegenen Anforderungen an Sachsenforst in diesen Regionen gerecht zu werden. Die Oberlausitz und die Sächsische Schweiz sind Schwerpunktgebiete der Borkenkäfer-Massenvermehrung in Sachsen. Durch die Schadensbewältigung in Verbindung mit der notwendigen Wiederbewaldung sowie der Forcierung des Waldumbaus ist das Arbeitsvolumen für die Beschäftigten stark gestiegen. Mit der Organisationsänderung sollen die internen Abläufe in den beiden Regionen effizienter gestaltet werden.
Unterstützung für Waldbesitzende in schwierigen Zeiten
Sachsenforst veröffentlicht die »Waldpost 2024«
Die rund 85.000 Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer in Sachsen befinden sich weiterhin in einer schwierigen Situation. Waldschäden, Wiederbewaldung und Waldumbau verlangen einen hohen Einsatz und finanzielle Mittel. Dabei sind schwierige Entscheidungen zu treffen. Mit der »Waldpost 2024« möchte Sachsenforst hier helfen: Auf knapp 50 Seiten finden Waldbesitzende und Interessierte praktische Hinweise und fachkundige Empfehlungen zu aktuellen Themen rund um die Waldbewirtschaftung und Schadensbewältigung. Die jährlich erscheinende Zeitung wird mit einer Auflage von 18.000 Exemplaren derzeit verteilt und steht zudem auch digital kostenfrei im Internet zur Verfügung.
Forstminister Günther: »Zustand der Wälder ist immer noch schlecht und weiterhin besorgniserregend«
Der Zustand der Waldbäume in Sachsen hat sich gegenüber dem Vorjahr nicht verbessert. Insgesamt lag der Anteil der deutlich geschädigten Bäume wie auch 2022 bei 35 Prozent. Nur 23 Prozent wiesen keine Schäden auf. Der mittlere Nadel- und Blattverlust erreichte in diesem Jahr 26 Prozent. Er lag damit um einen Prozentpunkt unter dem langjährigen Höchststand von 2022. Darauf verwiesen Sachsens Forstminister Wolfram Günther und Landesforstpräsident Utz Hempfling am Montag (18.12.) anlässlich der Vorstellung des diesjährigen Waldzustandsberichts in Moritzburg.
Für die Wälder im Gebiet der Landeshauptstadt und des oberen Elbtals
Bernd Dankert ist neuer Leiter des Forstbezirkes Dresden
Seit dem 1. Dezember 2023 wird der Forstbezirk Dresden von Bernd Dankert geleitet. Im Ergebnis einer öffentlichen Stellenausschreibung folgt er auf Dr. Markus Biernath, der im April in den Forstbezirk Adorf gewechselt war. Bernd Dankert ist ab sofort für 84 Beschäftigte im Forstbezirk Dresden verantwortlich. Die integrative naturgemäße Waldbewirtschaftung und der Waldumbau im urbanen Umfeld sind zentrale Themen seiner zukünftigen Tätigkeit. Die Gelegenheit, wieder Verantwortung in der Region zu übernehmen, war für Bernd Dankert die entscheidende Motivation für die Übernahme der neuen Aufgaben.